Man könnte meinen, dass viele Fahrer die Gefahren beim Motocross nicht ernst nehmen und dadurch viele schwere Unfälle verursacht werden. Doch dies trifft nicht im Ganzen zu. Häufig ist es so, dass den Fahrern die Gefahr zwar bewusst ist, hier aber auf wichtige Faktoren weniger Wert gelegt wird. Ein einfaches Beispiel dafür ist der Nackenschutz. Es kommt nicht selten vor, dass ein Fahrer hier die Sichtweise an den Tag legt, dass es zahlreiche andere Bereiche gibt, die hier im Zeichen der Sicherheit im Fokus stehen sollten. Jeder Mediziner, jeder Arzt und auch sicherlich jeder Profi wird hierzu eine ganz andere Meinung vertreten.
Besonders der Nacken ist eines der empfindlichsten Körperteile, welcher speziell beim Motocross oftmals sehr schnell in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Dies gilt nicht nur bei einem Sturz, sondern auch beim Fahren selbst. Die Kräfte, die hierbei auf den Nacken wirken, sind deutlich höher, als dies bei vielen anderen Körperteilen der Fall ist. Unterschätzt man diese Gefahr, so kann es sehr schnell zu schwersten Verletzungen kommen. Diese können so schwerwiegend sein, dass auch die Gefahr besteht, nie wieder Motocross fahren zu können. Du solltest hier also einen ganz besonderen Fokus darauflegen, wenn dir diese Lebensphilosophie am Herzen liegt.
Sorglos Fahren heißt gefährlich Fahren
Wer als Fahrer seinen Kopf ausschaltet, insbesondere wenn es um den Schutz geht, der fährt gefährlich, diese Tatsache steht völlig außer Frage. Selbst die besten Fahrer der Welt warnen vor einer solchen Sichtweise und werben auch für die speziellen Schutzmaßnahmen, die Leben retten und schwere Verletzungen verhindern können. Du wirst nie einen Profi Fahrer sehen, der mit unzureichender oder gar keiner Schutzkleidung fährt. Das gilt selbstverständlich auch für den Schutz des Nackenbereichs. Gerade bei den Neulingen ist die Denkweise oftmals sehr gefährlich.
Lieber gut Aussehen und dabei das Risiko in Kauf nehmen, als im Style Abstriche zu machen und dafür sicherer Fahren. Dabei wird dir jetzt eine Frage in den Kopf kommen, die in etwa so lauten könnten: Muss man überhaupt Abstriche beim Style machen, wenn man auf Sicherheit Wert legen will? Selbstverständlich nicht. Es gibt genug Auswahlmöglichkeiten, die hier genutzt werden können, um beides optimal miteinander zu kombinieren.
Guter Schutz mit optimalen Style
Guter Schutz und optimaler Style sind keine zwei Faktoren, die sich nicht vereinen lassen. Ganz im Gegenteil, wie zahlreiche Profis beweisen. Der Schutz kann direkt zum Style beitragen, wenn er in der entsprechenden Kombination gewählt wird. Die Herangehensweise sollte aber dennoch bei der Auswahl immer einem klaren Muster folgen. Erst kommt die Sicherheit, dann der Style. Du selbst musst nicht zwischen einem der beiden Faktoren entscheiden. Wenn dir ein Produkt im Punkt Sicherheit zusagt, dann suche nach dem entsprechenden Design und du erhältst die optimale Kombination.
Wer sagt, dass dies nicht möglich ist, der hat lediglich noch nicht bei uns eingekauft. Zahlreiche Hersteller stellen hier exzellente Ware zur Verfügung, die du ganz nach deinen individuellen Wünschen, was das Design angeht, auswählen kannst. Das gilt sowohl für Protektoren für Hand und Ellenbogenbereich, wie natürlich auch für den Nackenbereich. Du willst ein professioneller Fahrer sein oder es werden? Dann ist der erste Schritt, wie die Profis zu denken. Diese Denkweise beginnt beim Schutz des Körpers. Also nimm dir die Zeit, die du brauchst, um das passende Produkt zu finden. Du hast genug Möglichkeiten, auf die du hier zurückgreifen kannst.
Einen echter Motocross Fahrer zeichnen 3 wesentliche Dinge aus. Der erste Punkt ist zu verstehen, dass die Sicherheit immer im Vordergrund stehen sollte und erst danach alle anderen Faktoren zählen. Punkt 2 ist der individuelle Look, den du als Fahrer an den Tag legst. Hier kommt dein eigener Style in Spiel. Punkt 3 ist der Style auf der Maschine. Danach solltest du handeln, danach solltest du deine Entscheidungen treffen.