Mehr Sicherheit durch Protektoren
Wer nicht zu sehen ist, wird leichter überfahren. So einfach ist das. Und je sanfter man bei einem Sturz aufgefangen wird, desto schneller sitzt man auch wieder auf seinem Lieblingsbike. Es gibt also keinen Grund, auf Protektoren zu verzichten. Ganz egal, ob du jetzt ein Rennrad besitzt, ein MTB, ein City-Bike oder ein Trekkingrad. Es bringt dir nichts, wenn nur du den entgegenkommenden Verkehr siehst oder den Lkw, der sich dir von der Seite nähert.
Ob eine Protektorenjacke oder eine Protektorenweste. Hauptsache ist, dass du an deine Sicherheit denkst. Zu den Überlegungen, welche Protektoren für dich die Richtigen sind, gehören immer die Fragen, wie oft und auf welchen Strecken du unterwegs bist und welche Kompromisse du hinsichtlich des Tragekomforts machen willst. Bedenke aber: An erster Stelle steht deine Sicherheit. Hast du erst einmal den harten Kontakt mit einem Auto gemacht, sind die Überlegungen zu spät.
Maximaler Schutz durch Protektorenjacken
Es mag sein, dass viele Protektorenjacken sich etwas unbequem und sperrig tragen lassen. Aber gute Jacken lassen sich so hervorragend einstellen, dass du dich schnell an sie gewöhnen wirst. Sie bieten maximalen Schutz, da sie deine Schultern, Ellbogen, Brust und Rücken bestmöglich schützen. Alle diese Bereiche sind zusätzlich mit Kunststoff verstärkt. Besonders wichtig ist hierbei, dass sie unter den schützenden Platten gut gepolstert sind. Diese Polster vermeiden Schürfwunden und Prellungen, die allein die Kunststoffplatten nicht verhindern können.
Zudem solltest du bei der Protektorenjacke darauf achten, dass alle Nähte sehr gut verarbeitet sind und im Falle eines Falles nicht aufreißen oder platzen.
Natürlich darf auch der Komfort nicht zu kurz kommen. Die Passform ist wichtig, damit du dich in deiner Jacke auch wohlfühlst. Keine Jacke erfüllt ihren Zweck, wenn sie zu Hause im Schrank liegen bleibt. Gute Jacken bieten sehr viele Einstellungsmöglichkeiten. Schau dich in unserem Shop um. Und wenn du die Jacke zum ersten Mal einstellst, achte trotzdem darauf, dass sich nicht zu locker sitzt.
Protektorenjacken sollten das Steißbein bedecken, aber nicht so lang sein, dass sie beim Fahren auf dem Sattel liegen. Heutzutage gibt es auch spezielle Jacken für Frauen, da sie meist schmalere Schultern, schlankere Taillen und längere Arme haben. Die Auswahl an guten Protektorenjacken ist groß. Du wirst bestimmt eine finden, die zu dir passt.
Die Alternative: Protektorenwesten
Wer sich nicht mit einer Protektorenjacke anfreunden mag, kann alternativ auf die Protektorenweste zurückgreifen. Bei diesen Westen ist das Rückenpolster bereits integriert. Meistens besitzen Protektorenwesten zwei Lagen. Sie wirken also gleichzeitig auch isolierend. Der hohe Kragen einer solchen Weste ist windabweisend, was sie äußerst komfortabel macht. Aufgrund ihres leichten Gewichts und der flexiblen Materialien lassen sich Protektorenwesten schnell zusammenrollen. Sie können so problemlos in Taschen oder Rucksäcken verschwinden.