Klapphelme

Bequem und Praktisch - Der Klapphelm

Wenn du dir dein komplett neues Motorrad-Outfit zusammenstellst, darf ein Helm nicht fehlen. Wer am Straßenverkehr teilnimmt, ist vom Gesetzgeber her verpflichtet, einen Helm zu tragen. Neben dem Integral- und dem Jethelm gibt es ebenso die Klapphelme. Diese sind für Fahrten in der Stadt oder Überland gut geeignet. Möchtest du hingegen Rennen fahren, bieten sie dir nicht ausreichend Sicherheit. Doch wodurch unterscheiden sich diese von den anderen Arten und auf was solltest du beim Kauf achten?

Der Klapphelm: Diese Eigenschaften zeichnen ihn aus

Im Gegensatz zum Integralhelm besteht der Klapphelm aus einem Kopf- und einem Kinnstück. Beide Teile sind mechanisch miteinander verbunden. Der Klapphelm besteht also nicht wie der Integralhelm aus einem Stück. Durch den leicht zu öffnenden Verschluss lassen sich die Klapphelme besonders leicht öffnen. Dies kann auch bei einem Unfall sinnvoll für die Ersthelfer sein. Durch das komfortable Aufsetzen und Abnehmen ist diese Art Helm besonders bei Brillenträgern beliebt. Im Gegensatz zu anderen Helmarten bleibst du hier nicht mit deiner Brille hängen. Auch bevorzugen viele Biker den Klapphelm, da sie sich hier nicht so eingeengt fühlen. Achten solltest du beim Kauf eines Klapphelmes auf eine ausreichend gute Belüftung. Ist diese nicht gegeben, sollte man zumindest das Innenfutter herausnehmen und waschen können.

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