Protektoreneinsätze für deine Gesundheit
Auf dem Markt existieren unterschiedlichste Möglichkeiten, sich vor Verletzungen zu schützen. Reflektoren stellen eine Schutzmaßnahme dar, im Straßenverkehr auch bei widrigen Witterungsbedingungen rasch erkannt zu werden. Dahingegen dienen Protektoreneinsätze dem Schutze ausgewählter Körperregionen bei unterschiedlichen Aufprallunfällen. Die erste Barriere stellt der Schutzanzug dar. Dieser umgibt bis auf deinen Kopf den gesamten Körper. Die Protektoreneinsätze dienen beispielsweise der Polsterung der Knie. Die Schutzeinlagen setzt du einfach zwischen Körper und Schutzanzug ein.
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Gerade die Knie stellen eine Schwachstelle beim Fahren des Motorrades dar. So kann es innerhalb einer scharfen Kurve schnell zum Kontakt zwischen Boden und Fahrer kommen, was sehr schmerzhaft ausgehen kann. Darüber hinaus profitiert deine Hüfte von entsprechenden Schutzeinlagen. Weitere Regionen, mit erhöhtem Schutzbedarf, stellen die Ellbogen dar. Ebenso bestehen Protektoreneinsätze für die Schultern. Außerdem empfiehlt sich der zusätzliche Schutz deines Rückens. Für einen umfangreichen deines Frontbereiches sorgen Protektoren für die Brust.
Unterschiedliche Protektoren auf einen Blick:
- Knie
- Hüfte
- Ellenbogen
- Schultern
- Rücken
- Brust
Wenn du deinem erhöhten Bedürfnis nach Sicherheit Rechnung tragen willst, dann eignet sich die Verwendung passender Einsätze unter deiner Lederbekleidung. Die zusätzliche Sicherheit der Protektoren wirkt sich nicht negativ auf dein Aussehen aus, weil diese sich unter deiner Bekleidung befinden. Hierbei ist es unerheblich, ob es sich um deine Motorradjacke oder -hose handelt. Die Protektoren zeichnen sich durch eine große Belastbarkeit aus, wodurch du diese ebenso nach einem Aufprall weiterverwenden kannst. Du brauchst dich nicht um dein Fahrerlebnis sorgen, weil die Schutzelemente flexibel und dehnbar zu gleich sind.